Kontakte nach Australien

 

Zivil-Internierte hatten
 die Moeglichkeit, nach
der Repatriierung in
Australien bleiben zu
koennen.

Herr B. und Herr E.
 bei der Jagd auf dem
 Lande in der Naehe
von Sydney.

 

 

 

 

In Deutschland
hungert und
friert man:

Wo sind die Pakete und Koffer mit
 warmer Kleidung und anderen lebensnotwendigen
Dingen?”

 

Briefkontakt mit
dem Seemann
Emil E. aus D.
bei Heidelberg

   . . . . . . .

   Inzwischen habe ich auch ein Paket an Ihre Adresse abgeschickt.

   Aber reden Sie doch nicht von einem Bettelbrief, darum kann in
   keinem Fall die Rede sein.
   Ich habe Ihnen doch gesagt, falls Sie irgend etwas auf dem Herzen haben,
   sollen Sie es mich wissen lassen.

   Ich tue das fuer Sie gerne. Sehen Sie es als kleine Gabe oder Kompensation
   an, fuer das, was Sie einst fuer die H.S.O. und somit auch fuer mich taten.
 
   . . . . . . . .

Brief im
pdf-format

 

 

 

. . . . . . .

   Sehr wahrscheinlich werde ich noch ueber die Repatriierung hinaus
   hier bleiben, und spaeter versuchen auf einem Schiff anzuheuern.

. . . . .

 

Gedicht aus einer
austral.
 Jahreszeitschrift
 1948

 

 

[Tatura 1947] [Australien] [Rückkehr] [Otto Albrecht - POW]

 

 

 

 

Nachkriegszeit
- Heimkehr und Zurueckgebliebene